SOLUTIONS lowCode DNA

Die Basics aller lowCode Applikationen mit dem SOLUTIONS Framework

Das Erbgut des SOLUTIONS.designers

Steckt in jeder generierten Applikationen unter der Haube

Der Code-Generator des SOLUTIONS.designers verarbeitet die Eingaben immer nach einem einheitlichen Ablauf und Schema.

Die dabei generierten Applikationen werden in die Building-Blocks Frontend, REST-Api, Service Layer und Datenspeicher aufgeteilt. Weiterhin sind die SOLUTIONS Microservices implementiert, um mit allen Applikationen des SOLUTIONS Frameworks und ihren anderen, generierten Applikationen zu kommunizieren.

Frontend UI / UX

Die Schnittstelle zum Benutzer.

Die Usability und damit die Akzeptanz einer Applikation hängt beim Benutzer stark vom UI, dem User Interface ab. Logisch gruppiert und sinnvoll zusammenhängend angeordnet sorgt ein immer gleicher Aufbau in allen Applikationen dafür, dass sich die Benutzer intuitiv und schnell zurechtfinden.

Die Basis dafür bildet ein CSS File. Im SOLUTIONS.designer können ihre Primär- und Sekundärfarben, sowie Logo's und Schriftarten hinterlegt und bei jeder Generierung verwendet werden.

Mit Angular hauchen wir den Applikationen leben ein und dynamisieren das Benutzererlebnis. Dabei greifen wir auf ein umfangreiche Bibliothek von getesteten Komponenten zurück.

We give it a REST

Jede App ist Teil ihrer API-First Ökonomie.

Bei der Generierung ihrer Applikationen wird ein REST Interface für die Kommunikation zwischen Front- und Backend definiert. Dort sind alle Ressourcen und Verben angelegt, damit ihre Daten zwischen dem Benutzer und der Datenbank ausgetauscht werden können.

Die Api folgt der OpenApi Spezifikation und die Dokumentation wird automatisch mit Redoc in einem ansprechenden UI erstellt. So können die Daten schnell und unkompliziert bei Bedarf auch anderen Applikationen und Benutzern zur Verfügung gestellt werden. Selbstverständlich nur nach vorangegangener Authentifizierung über unsere SOLUTIONS.user Applikation.

Datenmodell und Speicherung

Zur Persistierung ihrer Anwendungsdaten.

Die Daten ihrer Anwendung werden in einer eigenen MongoDB gespeichert. Wir erstellen automatisch ein Schema für die Validierung des Datenmodells und generieren die erforderlichen Klassen für den Modellzugriff.

Diese Klassen werden im automatisch erstellten Service Layer für die Steuerung der CRUD Operationen und die Kommunikation mit anderen Applikationen eingesetzt.

Teile des Codes stehen auch dem Frontend zur Datenvalidierung zur Verfügung.

Dokumentierter Code

Während der Codegenerierung entstehen einerseits logisch geordnete und zusammenhängende Verzeichnisstrukturen und Dateinamen die immer der gleichen Konvention folgen.

Innerhalb der Codedateien sind die Klassen und Funktionen mit JDoc auskommentiert. Die integrierten Linter sorgen für eine einheitliche Syntax, sodass der Code auch für Menschen lesbar bleibt.

Die REST-Api wird automatisch mit Redoc in einem ansprechenden UI dokumentiert.

Automatische Tests

Im SOLUTIONS.designer sind alle Routinen zur Generierung von Code aus Metadaten gründlich getestet. Das gilt ebenso für die verwendeten Komponenten und Module. Die Generierung selbst läuft immer nach dem gleichen Schema und erst, wenn alle Metadaten vorhanden sind um den Prozess zu starten.

Deshalb verzichten wir zunächst auf die Generierung von Routinen, die der Automatisierung von Testabläufen dienen. Falls erforderlich können solche Tests jederzeit nachträglich mit Playwright erstellt werden. Dazu enthält die Anwendung bereits eine Bibliothek, die sämtliche Komponenten als Page Object zur Verfügung stellt.

Mehrsprachigkeit

Alle Applikationen aus unserem SOLUTIONS.designer sind vollständig mit i18n internationalisiert. Regelmäßig liefern wir ein Konfigurationsfile für die Standardsprache Deutsch mit aus, Übersetzungen in andere Sprachen können leicht hinzugefügt werden.

Die Mehrsprachigkeit gilt für alle Gestaltungselemente im UI, d.h. auch Fehlermeldungen und Systemdialoge werden übersetzt.

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